Mein erstes BarCamp

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Vor einiger Zeit hat @hirnrinde die Blogparade „Dein erstes BarCamp“ gestartet und jetzt hat er mit einigen anderen zusammen für nächsten Sommer endlich wieder ein BarCamp Köln angekündigt. Grund genug, das Thema aufzugreifen und mal ein wenig über mein erstes Mal zu schreiben.

Mein erstes BarCamp währe eigentlich das IHSK BarCamp im Frühjahr 2010 gewesen, hier war ich im Vorfeld sogar an der Organisation beteiligt, aber leider bin ich am BarCamp selber leider wegen Krankheit ausgefallen 🙁

Daher wurde mein erstes BarCamp das PhotoCamp Cologne zur Photokina 2010. Photographie ist eine meiner Passionen und so war bei dem Thema sofort klar, da muss ich hin. Das BarCamp hat damals im Kongresszentrum der Messe stattgefunden, und hatte damit schon mal optimale Gegebenheiten was die Raumsituation angeht.

Es ging wie üblich los mit einer Vorstellungsrunde und der Sessionplanung, hier habe ich mich als Newbie noch sehr zurückgehalten und mich strikt an die Vorgabe Name + 3 Tags gehalten. Allerdings kann ich mich an alle drei nicht mehr erinnern, eines war aber Nachtphotographie.

Nachdem die Sessionplanung durch war und ich am Vormittag einige Sessions besucht hatte, habe ich in der Mittagspause beim Blick auf den Sessionplan noch Lücken gesehen und mich so spontan entschieden eine Session zum Thema Nachtfotographie zu halten.

So habe ich dann in der nächsten Session an der ich Teilgenommen habe nebenbei noch ein paar Slides zum Thema Nachtfotographie zusammen gedängelt und mit einigen meiner Nightshots als Beispiele verschönert.

Meine Session war dann im letzten Slot des Tages und mit ca. 15 Pers. auch gut besucht. Im Dialog mit den Anwesenden habe ich über meine Erfahrungen zum Thema Nachtphotographie berichtet und konnte auch den ein oder anderen Tip mitnehmen.

Mir hat mein erstes BarCamp sehr gut gefallen und dies hat dazu geführt weitere zu besuchen, das waren bisher:

Als nächstes bin ich auf folgenden Camps anzutreffen:

Ich finde Themencamps persl. besser, da man dort etwas besser weis was einen erwartet, bzw. auf welche Themen die Teilnehmer Lust haben. Bei freien Camps ist der Faktor Lottospielen größer, allerdings ist hier der Blick über den Tellerrand auch eher gegeben. Wer neue Leute kennenlernen möchte, oder selber Lust hat ein Teil seines Wissens weiterzugeben, ist auf BarCamps richtig, hier ist viel Platz zum experimentieren ohne gleich allzu hohem Erwartungsdruck ausgesetzt zu sein.